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4. Dezember

Maxi

Ein winziger Abenteurer erkundet ein Bergdorf. Die ersten Versuche, mich einzufangen, scheitern. Also begeben sich die Menschen erneut mit einer Falle auf den Weg.

Ich bin schlau und wähle nur die Leckereien vor dem Eingang. Die Menschen in einem Kafenion versprechen Hilfe und würden mich einsperren, wenn ich das Café betrete. Und so passiert es, sie bugsieren mich flink in eine Box.

Nach meiner Ankunft bei Apal bin ich anfangs zurückhaltend, aber schon am ersten Tag wird klar, dass ich einmal sehr geliebt wurde und das ich mich gut mit anderen verstehe.

Schnell zeigte ich, was für ein verschmustes Kerlchen ich bin, das sich auch mit anderen Hunden gut verträgt. Mein Unterbiss verleiht mir immer diesen verschmitzten Blick.

Warum ich zum Streuner wurde, weiß niemand. Auch nicht, wie lange ich um Hilfe bitten musste. Jetzt versprechen sie mir ein sorgenfreies Leben, und das habe ich mir so sehr gewünscht.

Und dann die gute…ja überwältigende Nachricht ich darf zu Menschen ziehen…in eine Pflegestelle…das werden wie mal sehen…Pflege?! Ein Für-Immer-Zuhause möchte ich haben. Ja und was soll ich euch sagen, wir verliebten uns ineinander und nun geht es mir wirklich blendend – ich habe mein eigenes Zuhause in dem ich FÜR IMMER bleiben darf, ein Zuhause voller Wärme, Geborgenheit und Liebe.

Damit wir noch vielen anderen Tieren helfen können: