Fortsetzung Stallhunderunde
Und weiter ging es nach Gianniou, Prevelli, Koxare, Bale….
Heute konnten wir wieder um die 40 Hunde versorgen und Gott sei Dank
war es nicht mehr so windig wie gestern (Windstärke 9) und wir liefen nicht mehr Gefahr weggeblasen zu werden.
Besonders in Gianniou war es heute turbulent wie an einem Markttag.
Alle kamen aus dem Haus und freuten sich, daß wir kamen.
Und dies war nicht immer selbstverständlich, am Anfang wurden wir eher gemieden bzw. seltsam angeschaut.
Es gab Berührungsängste.
Es tut gut, dass die Hilfe angenommen wird und auch gewürdigt wird.
Noch nie haben wir sooft gehört, was für einen tollen Job wir machen und welche grosse Hilfe dies für die Tiere unserer Gegend bedeutet.