Zum Inhalt springen

Katzen, Katzen, Katzen…

Es reisst nicht ab.

Ein Notfall nach dem Anderen und wir kommen arbeitstechnisch, logistisch und auch finanziell immer wieder an unsere Grenzen.

Hier ein paar Beispiele:

PAULA

Ein griechischer Junge brachte sie im Jutesack🙁und wir trauten unseren Augen nicht..

Er erklärte, dass ein Farmer sie „wegfahren“ wollte, da sie sich wohl am Geflügel seines Stalles zu schaffen gemacht hatte.

Wegfahren bedeutet eigentlich töten, so wie wir es vermuten und auch eben der junge Grieche.

Er hatte Mitleid und aus mangels eines Katzenkorbes musste der Jutesack herhalten.

Wir haben sie kastriert und konnten sie später bei einer Griechin gut unterbringen, die Futter von uns bekommt und ein sicheres grosses katzengerechtes Gelände hat.

Selbst für Schlafplätze ist gesorgt.

Paula wird es dort guthaben, nachdem sie erstmal in einem gesicherten Raum längere Zeit fristen muss, um sich dort einzugewöhnen.



VASILIA

Eine griechische Familie hat diese Katze an ihrem Stall per Hand gefüttert.

Keine Selbstverständlichkeit und es sollte auch keine Dauerlösung sein.

Da VASILIA fast blind ist, konnte sie keine Mäuse jagen und die Leute haben dies verstanden.

Nachdem wir sie kastrieren durften, machten wir uns auf die Suche nach einem Endplatz vor Ort.

Und haben ihn gefunden.

Ein Katzenliebhaber hat Hilfe zugesagt und nach einer Eingewöhnungszeit in der Wohnung darf sie in einem gesicherten Areal mit noch einer anderen blinden Katze rumstreunern.




LEFKA

Ein Anruf ging von einer Tierfreundin ein, dass diese Tricolor Strassenkatze sehr dünn sei und hustet.

Wir haben sie aufgenommen, therapiert und gepäppelt.

Da sie chronisches Asthma hat, brauchten wir einen sicheren Platz und jemanden, der täglich ein Auge auf sie haben kann.

Und wir haben diesen Platz gefunden.

Sie hat sich nach kurzer Eingewöhnungszeit in ein Katzenrudel integriert, als wenn sie schon immer dort gewesen wäre




MONASTERY CAT

Er hatte Katzenschnupfen und hat nur einen kleinen stationären Aufenthalt genossen, indem er therapiert wurde.

Da das Kloster ein gesicherter Platz ist und er dort auch gefüttert wird, konnte er nach Abschluss der Behandlung wieder dort hingebracht werden.