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Ömes Geschichte

Ein Bauer hat viele Jagdhunde und fragt regelmässig um Hilfe.

Dies war in der Vergangenheit anders und wir sind froh, dass die Tiere nun in Zeit ihre Hilfe bekommen.

Viele Hunde durften kastiert werden, bekamen Hütten und sind im Kettenhundeprojekt.

ÖMES hat viele Welpenwürfe hinter sich und folglich nun eine der möglichen Folgen nämlich Mama CA, sprich Milchleistentumore.

Als er mir das erste Mal davon berichtete, bat ich darum die Hündin sofort mitzunehmen zu dürfen, denn je früher eine OP, desto besser die Chancen für sie.

Sie wurde nun doch operiert, weil dem Besitzer die anwachsenden Tumore Angst gemacht haben.

Arme kleine ÖMES, denn ihre Chancen auf ein langes Leben haben sich drastisch verkürzt.

Sie hat bereits Metastasen und in einer zweistündigen OP konnten nur die grössten Tumore entfernt werden.

Eine längere OP wäre nicht vertretbar gewesen.

Nun liegt sie in der APAL Station und wird versorgt.

Leider ist sie eine Quenglerin und hat uns schon so manchen Nerv gekostet😉, aber wir versuchen uns dann wieder zu beruhigen und verstehen letztlich ja, dass sie genervt ist.

Sie wird zum Besitzer zurückgebracht, denn er liebt sie, auch wenn es auf seine ganz eigene Weise so ist.