Zwei neue Hundehütten. Zweimal eine Verbesserung für Kettenhunde. Zweimal das volle Programm. Und doch zu wenig.
Zwei glückliche(re) Hunde
Wir wenigen Tagen konnten wir zwei Kettenhunde beschenken. Konnten zwei neue Schlafplätze aufstellen, zweimal Schutz vor glühender Hitze und vor Regen und Kälte.
Konnten zwei Hunde einmal rundum versorgen. Zweimal Medizinische Versorgung und zweimal ein paar Streicheleinheiten für die Fellnasen.
Wir sind jedes Mal glücklich, wenn es gelingt einem Kettenhund ein etwas besseres Leben zu schenken. Auch wenn durch die Hütten nicht alles gut wird, so sind sie immer wieder ein wertvoller Schritt.
Kommunikation ist wertvoll
Ein Schritt auf die Menschen zu, die sehen, dass man diese Tiere wertschätzen kann. Ein Schritt, der Kommunikation öffnet. Kommunikation mit dem langfristigen Ziel die Menschen davon zu überzeugen, dass die Praxis der Kettenhunde nicht nur unmenschlich und tierquälerisch ist, sondern auch sinnlos.
Ein Schritt zur Kommunikation, die es uns ermöglicht die Hunde und die Menschen regelmäßig zu besuchen, die Hunde wenn nötig medizinisch zu versorgen und immer wieder mit den Besitzern zu sprechen.
Ein langsamer, langwieriger Prozess, der aber immer wieder erfolgreich ist und für uns die effizienteste Art das Thema Kettenhunde anzugehen.
Die nächsten Spenden
Die nächsten Spenden sind eingetroffen und sobald unser Hüttenbauer Brian Zeit hat die nächsten Hundehütten fertigzustellen, machen wir uns wieder auf den Weg!
Denn die Anwärterliste ist unerschöpflich. Es gibt noch so viele Kettenhunde in unserer Region, die nur „griechische Hütten“ haben.
Dankbar für Eure Hilfe
Unser Dank geht an Alle, die daran mitwirken, dass wir dieses Projekt fortführen können.