Piccola
Auf dem Rückweg von einer Kastrationsaktion, das Auto voll beladen, erreicht uns ein Anruf: Eine neue kleine ausgesetzte Hündin – Piccola.
Auf dem Rückweg von einer Kastrationsaktion, das Auto voll beladen, erreicht uns ein Anruf: Eine neue kleine ausgesetzte Hündin – Piccola.
Ein sehr sehr windiger Tag und da steht sie mit einem Mal bei einer befreundeten Tierschützerin. Mistral soll sie bald heißen.
Ein Jäger hat ihn mutterseelenallein in den Bergen gefunden. Wir wissen natürlich mal wieder nicht, ob das stimmt und wenn ja, wieso.
Ein Nachbarschaftsstreit droht zu eskalieren. Ein Hund an der Kette weint stundenlang erbärmlich und die Nerven der Nachbarn liegen blank.
Orpheas hatte Glück. Er wurde bei einem tierlieben Griechen „ausgesetzt“. Dieser hatte uns auch direkt informierte.
Der junge Rüde wurde an einer Kirche angebunden und sich selbst überlassen. Die Hitze hätte ihn beinahe umgebracht. Jetzt will er in ein neues Leben starten.
Unsere kleine Flossie hat es geschafft! Sie ist gesund und darf jetzt ein Zuhause suchen. Es war ein langer Weg. Jetzt fehlt nur noch ein letzter Schritt.
Auch Asterix war ungewollt, wurde aussortiert und ausgesetzt. Eine leider alltägliche Geschichte hier auf Kreta. Aber wir kämpfen weiter.
Aufgeregte Anrufe tun unseren Nerven gar nicht gut. Natürlich sind die Finder eines Notfalls immer aufgeregt. Verständlich. So auch bei Lakritz.
Ich bin auf dem Weg fünf Minizwerge von einem Bauern abzuholen. Die Gedanken ganz woanders. Da begegnen sich unsere Blicke.
Auch er kam über einen Notruf zu uns. Es wurde ein streunender Hund gefunden, vermutlich ausgesetzt. Eine Griechin hat ihn erstmal kurzzeitig bei sich aufgenommen.
Wir bekamen einen Notruf, dass es in einem Dorf streunende Hunde gibt. Keiner weiss wieviele es sind und wo sie sich genau befinden. Einer davon ist Arapina.
Die Besitzer sind weit über 80 Jahre alt und krank, können beide kaum noch Laufen. Es fällt schwer sich um Kali zu kümmern.
Ricky rannte fast vor mein Auto. Am Ende landete die Fellnase in meinem Auto. Eine Streunerin, doch zuckersüß.
Ihr erinnert euch an Flora? Unsere Schäferhündin mit drei Welpen? Die drei Fellbälle suchen jetzt ihre Menschen.
Wir haben traurige Nachrichten. Leider mussten wir unsere Gnadenhof-Hündin Mousa gehen lassen.
Beim Tierarzt wurden sie abgegeben. Da waren sie etwa einen Monat alt. Die Wollknäule – eines hübscher als das Andere. Jetzt suchen sie ein Zuhause.
Auf dem Weg von Rethymnon nach Plakias sehe ich ihn neben der Hauptverkehrsstrasse. Er geht etwas wankend und unsicher, sieht irgendwie verloren aus.
Er wurde von Astrid aus Frangokastello aufgenommen. Er hauste seit Welpenalter in einer alten Ruine auf Privatbesitz und Astrid hat oft nach ihm geschaut.
Raoul wurde in der Nähe einer Tierfreundin ausgesetzt und an einem Zaun angebunden. Sie fand ihn eines morgens auf ihrer Morgenrunde.